Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung eröffnete am 23. Juni 2021 als einzigartiger Lern- und Erinnerungsort zum Thema Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration vor allem im 20. Jahrhundert in Europa und darüber hinaus.
Auf mehr als 5.000 Quadratmetern bietet es eine Ständige Ausstellung, thematische Sonderausstellungen, Bildungs- und Vermittlungsangebote sowie Veranstaltungen. Im Dokumentationszentrum befindet sich zudem eine Bibliothek mit Zeitzeugenarchiv.
Träger des Dokumentationszentrums ist die
Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.